Die Fitnessidee ist nicht neu, aber immer noch aktuell. Alle, die ihrem Körper, abgesehen von gelegentlichen sportlichen Aktivitäten, etwas Gutes tun möchten, die können mit den richtigen Fitnessübungen viel für sich tun. In den 1970er Jahren war es der Trimm-dich-Pfad, der die Nation sportlich auf Trab bringen sollte, Aerobic gehörte in den 1980er Jahren zu den heißesten Fitnesstrends, später kamen Powerwalking und viele andere Fitnessformen dazu. Mit deepWork gibt es jetzt eine Art Fitness, die vor allem diejenigen ansprechen wird, die nach einem stressigen Tag im büro ein Work-out machen möchten.
Was genau ist deepWork?
DeepWork ist ein brandneues, funktionelles Konzept aus ganz unterschiedlichen Übungen, die auch für Anfänger im Fitnessbereich schnell erlernbar sind. Alle deepWork Übungen basieren auf den fünf Elementen, Feuer, Wasser, Holz und Metall, die jedes für sich, für eine besondere Form der Energie steht. Wer sich mit den Übungen von deepWork fit hält, der spricht sowohl seine Psyche als auch seinen Körper an, denn das Ziel der Übungen besteht darin, Körper und Seele auf eine Wellenlänge zu bringen. Was die Übungen so besonders macht, dann sind die Kontraste, denn deepWork setzt immer im Wechsel auf Anspannung und dann wieder auf Entspannung. Komplettiert werden die einzelnen Elemente des Trainings durch gezielte Atemübungen.
Alle Muskeln werden gefordert
Fitness sollte nicht nur für ein besseres Körpergefühl sorgen, sondern auch Muskeln aufbauen. In der Regel sind es die äußeren Muskeln, die aufgebaut werden, denn muskulöse Oberarme und auch ein gut trainierter „Waschbrettbauch“ sehen immer besonders gut aus. Ein gutes Fitnesstraining sollte sich aber nicht nur auf einzelne Muskelpartien beschränken, sondern die Muskeln im ganzen Körper ansprechen. Das geschieht mit deepWork, denn dieses neue Trainingskonzept kümmert sich auch um die Muskeln, die tiefer liegen und es kurbelt auf diese Weise auch die Fettverbrennung an. Wer von einem „Waschbrettbauch“ träumt, der kann mit deepWork diesem Traum nicht nur näher kommen, sondern ihn eines Tages auch verwirklichen.
Welche Vorteile bietet deepWork?
Muskelaufbau, die Verbrennung von unnötigem körperfett und Übungen, die Körper und Seele in Einklang bringen – das sind nur drei Vorteile, die deepWork zu bieten hat. Da die ganze Muskulatur des Körpers angesprochen wird, kurbelt das Training auch das Herz-Kreislaufsystem an. Wer nach einem anstrengenden Tag im Büro ausspannen und relaxen möchte, kann das ebenfalls mit deepWork, denn die vielseitigen und schnell zu erlernenden Übungen bauen Stress optimal ab. Auch wer bisher mit Fitness nicht viel zu tun hatte, kann die Übungen des neuen Trainingskonzepts schnell erlernen. Da das „learning by doing“ Prinzip auch für die Fitness gilt, ist es keine schlechte Idee, einen der deepWork Kurse München zu buchen und sich das neue, mitreißende Trainingsprogramm einmal aus der Nähe anzusehen.
DeepWork – ein Gesamtkonzept
Jeder, der schon einmal ein Fitnesstraining gemacht hat, der weiß, dass dabei immer nur einzelne Muskelpartien beansprucht werden. Das sorgt natürlich für einen Muskelkater, den vor allem Ungeübte schmerzhaft zu spüren bekommen. DeepWork ist ein ganzheitliches Fitnessprogramm, das jeden Muskel des Körpers beansprucht, aber nie über Gebühr. Das bedeutet: Der unangenehme Muskelkater gehört der Vergangenheit an. DeepWork hat viel Power, es ist ein athletisches Training, das auch eine Herausforderung ist und mit dem es gelingt, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Alle, die abschalten und den Kopf wieder freibekommen möchten, sollten deepWork versuchen und so einen stressigen Tag ausklingen lassen.
Wer einen anstrengenden Job hat und sich nach Feierabend ein wenig Fitness gönnen möchten, aber vielleicht nicht so genau weiß, welches Konzept infrage kommt, der sollte es mit deepWork versuchen. Dieses Fitnesskonzept steht für Abwechslung und ein immer wieder kontrastreiches Training mit vielen neuen Ideen.
Bild: © Depositphotos.com / Maridav
Tags: deepwork übungen elementeÜber den Autor Ulrike Dietz
Ulrike Dietz ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und lebt im Hochsauerland. Die Journalistin und Buchautorin schreibt Artikel zu vielen verschiedenen Themen und bezeichnet sich selbst als flexibel, aufgeschlossen und wissbegierig.