Schwitzen ist es etwas ganz Natürliches, denn mit der Hilfe dieses Stoffwechselprozesses reguliert der Körper seine Temperatur. Aber auch wenn Schwitzen vollkommen normal ist, für viele Menschen ist es unangenehm, wenn die Haut anfängt zu glänzen, und wenn sich auf dem T-Shirt große Flecken unter den Achseln zeigen. Aber nicht nur die Flecken sind unangenehm, der Geruch ist es auch. Schweiß besteht zu 99 % aus Wasser und riecht nach gar nichts, aber die Bakterien, die sich im Schweiß befinden, sorgen für den typischen Schweißgeruch. Um die sichtbaren Zeichen des Schwitzens und auch den lästigen Geruch zu vermeiden, gibt es Antitranspirante.
Was tun bei übermäßigem Schwitzen?
Die meisten schwitzen wenig und haben daher auch nicht unter den negativen Aspekten des Schwitzens zu leiden. Rund zwei Prozent der Bevölkerung leidet aber an zu starkem Schwitzen, und zwar nicht nur in den heißen Sommermonaten. Starkes Schwitzen ist von der Temperatur und auch von der jeweiligen Jahreszeit unabhängig und in diesem Fall ist guter Rat teuer. Plötzliche Schweißausbrüche sind für die meisten betroffenen eine starke physische Belastung, vor allem dann, wenn nicht nur die Achselhöhlen, sondern auch die Hände und die Füße betroffen sind. In einigen Fällen werden bei einem Schweißausbruch in nur wenigen Sekunden bis zu 100 mg Schweiß produziert und das bedeutet für die Betroffenen nicht selten das soziale Abseits. Um das Schweißproblem in den Griff zu bekommen, hilft in der Regel ein gutes Antitranspirant. Wer mehr zum Thema Schwitzen erfahren möchte, der kann sich auf der Seite https://www.odaban.de/ ausführlich informieren.
Hilfe durch ein Antitranspirant
Starkes Schwitzen hat nichts mit mangelnder Körperhygiene zu tun, denn wer stark schwitzt, der kann sich noch so oft waschen, das Problem wird trotzdem bleiben. Effektive Hilfe bietet nur ein gutes und möglichst sanftes Antitranspirant, das die Haut nicht allzu sehr reizt. Um einen effektiven Schutz zu gewährleisten, sollte das Antitranspirant Aluminiumchlorid enthalten, einen Wirkstoff, der in der letzten Zeit mehr und mehr ins Gerede gekommen ist. In der richtigen Konzentration sorgt Aluminiumchlorid im Antitranspirant dafür, dass sich die Ausgänge der Schweißkanäle verengen und das ein Komplex gebildet wird, der wie eine Art Korken die Ausgänge verschließt. Auf diese Weise kann das Schwitzen dann reguliert werden.
Wie gefährlich ist Aluminiumchlorid?
Aluminiumchlorid ist schädlich und steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen – diese Schlagzeilen kann man immer wieder lesen, aber stimmt das tatsächlich, was man dem Aluminiumchlorid im Antitranspirant nachsagt? Es kommt wie bei vielen anderen Dingen des täglichen Lebens auch, beim Antitranspirant auf die richtige Dosis an. Ein gutes Antitranspirant wie das odaban antitranspirant wird nur sehr sparsam eingesetzt, denn ein bis zwei Sprühstöße ein- bis zweimal pro Woche reichen aus, um auch ein starkes Schwitzen in den Griff zu bekommen. Damit liegt die Menge an Aluminium im Antitranspirant von Odaban weit unter der Menge, die vom Bundesamt für Risikobewertung angegeben wird.
Präventiv schützen
Kann man Schwitzen präventiv begegnen? Mit dem Antitranspirant von Odaban ist das möglich. Das Spray muss nur minimal dosiert werden und wird am Abend auf die betreffenden Hautstellen aufgetragen. Schon nach einmaliger Anwendung baut das Antitranspirant von Odaban einen wirksamen Schutz auf und das Schwitzen wird effektiv reguliert. Durch die sehr fein abgestimmte Rezeptur wird die empfindliche Haut unter den Achseln optimal geschützt und das unangenehme Brennen und Jucken, das es bei vielen Deodorants leider noch gibt, ist beim Antitranspirant von Odaban kein Thema mehr. Nach dreimaliger Anwendung baut dieses Antitranspirant einen sicheren Schutz auf und der Schweißfluss geht bis zu 90 % zurück. In dermatologischen Tests zeigte sich, dass die Reduktion des Schweißes mit einem anderen Antitranspirant nur um 71 % zurückging.
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Über den Autor Ulrike Dietz
Ulrike Dietz ist verheiratet, mutter von zwei Kindern und lebt im Hochsauerland. Die Journalistin und Buchautorin schreibt Artikel zu vielen verschiedenen Themen und bezeichnet sich selbst als flexibel, aufgeschlossen und wissbegierig.