Der Start in den Tag beginnt bei vielen mit einer schönen heißen Tasse Kaffee. Es gibt ihn heute in den verschiedensten Varianten, darunter fallen ganze Bohnen und Kapseln. Die Vor- und Nachteile solcher Systeme sind unterschiedlich, manchmal geht es schneller und manchmal ist der Geschmack besser. Am Ende hilft nur ausprobieren, welche Lösung am besten zu einem passt. In diesem Artikel soll es aber nicht um Kaffeemaschinen gehen, sondern warum dieser etwas über die Gesundheit aussagt. Ausschlaggebend dafür ist, wie jemand seinen Kaffee trinkt. Manche bevorzugen zum Beispiel den puren Kick und verzichten auf Milch und Zucker, andere wiederum können nicht ohne diese Zutaten. Auch die Verwendung von Milch und der Verzicht auf Zucker wäre eine Option.
Um wieder zurück auf das Thema mit der Gesundheit sprechen zu kommen: Es wurde mithilfe einer Studie herausgefunden, dass ein Zusammenhang besteht. Das Ergebnis fällt zwar nicht sehr unterschiedlich aus, doch interessant ist es allemal.
Der Griff zu Süßigkeiten erhöht sich
Die Untersuchung wurde von der University of Illinois durchgeführt und beinhaltete Daten von 19.000 Probanden. Dabei zeigte sich, dass der Griff zum reinen Kaffee (Schwarz) gesünder ist. Nimmt man nämlich Milch und Zucker dazu, dann gelangt letzteres bereits in der Früh in den Körper. Laut Studie ist die Folge, dass man tagsüber viel eher kalorienhaltige beziehungsweise süße Lebensmittel zu sich nimmt. In Zahlen ausgedrückt sind es am Ende des Tages im Durchschnitt 69 Extra-kalorien. Natürlich ist dieser Wert nicht sonderlich hoch, doch es ist ja auch „nur“ eine Durchschnittsangabe. Außerdem häufen sich auf Dauer auch kleine Summen. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine weitere Studie.
Keine rapide Umstellung nötig
Wer Milch und Zucker auf jeden braucht, der muss nicht gleich in Panik verfallen. Bleibt man nämlich über den Tag verteilt stark, dann kann man die 69 Kalorien ganz einfach einsparen. Für viele ist das ganz klar der effektivere Weg, denn mit dem schwarzen Kaffee kann sich nicht jeder anfreunden. Da spielt es auch keine Rolle, dass nur so der volle Geschmack durchkommt.
Über den Autor Chris Reichmann
"Im Alltag werde ich meistens mit „Chris“ angesprochen. Ich beschäftige mich seit 2011 als „Autor“ und konnte schon über 2.000 Text verfassen. Darauf bin ich stolz."
1 Kommentare
Helena
Ich mache ein gutes Beisiel. Über ein Kunstwerk hat der Künstler die Deutungshoheit, was er damit aussagen will. Du hast zwar einen Interpretationsraum, was mit einem Text, einer Melodie und so weiter ausgedrückt werden will. Kommt der Künstler dann aber und sagt: Nein, das was du da gedeutet hast, glaubst was ich damit aussagen wollte, wollte ich damit nicht aussagen. Kannst du dann hingehen und sagen. Doch, genau das was ich denke soll dieses Lied, diese Textstelle, diese Filmszene oder what ever aussagen und bedeuten. Oder hat doch der Künstler das recht zu sagen was dieses Lied, diese Meldodie, diese Filmszene oder dieses Spiel aussagen.