Auch heute belächeln viele Menschen immer noch die Tatsache, dass Yoga als Sport gilt. Meist lächeln diese Menschen aber nur so lange, bis sie Yoga zum ersten Mal selbst ausprobieren.
Yoga ist zwar der Entspannung dienlich. Dennoch ist der Sport ebenso schweißtreibend wie andere sportarten. Trotzdem, dass es hier nicht auf Tempo ankommt, kräftigt und strafft die Sportart sämtliche Körperpartien.
Hatha-Yoga – Die bekannteste Form
In dieser Form des Yogas finden sich sowohl
- Atemübungen
- Asanas und
- Techniken zur Tiefenentspannung.
Aber auch Anregungen zu einer gesunden Lebensführung sowie einer vegetarischen Vollwerternährung sind hier zu finden.
Mit Hatha-Yoga erfolgt auf sanfte Art und Weise ein Training für das eigene Körperbewusstsein, die Flexibilität und die Muskelstärke. Außerdem ist es möglich, das Immunsystem zu stärken und Stress abzubauen.
Verschiedene Unterformen
Selbstverständlich existieren auch noch weitere Unterformen des Yogas. Welche das sind, möchten wir in diesem Abschnitt kurz erläutern.
Das Raja Yoga zielt beispielsweise hauptsächlich auf den Geist ab. Diese Form beinhaltet mentale Meditations- und Trainingstechniken.
Dann gibt es noch das Bhakti Yoga. Hier wird die Liebe und Hingabe zu Gott vermittelt. Wer sich hingegen mit Spiritualität beschäftigen möchte, der sollte das Jnana Yoga ausprobieren.
Dahingegen ist für all jene das Karma Yoga die richtige Wahl, die mehr soziale Verantwortung übernehmen möchten.
Außerdem gibt es noch weitere Unterformen wie beispielsweise das Hormon-, Marma-, Kundalini- oder Kriya Yoga.
Yoga und Pilates in Kombination
Manchmal kommt es vor, dass eine Entscheidung schwerfällt. So auch bei der Wahl der Sportart. Daher gibt es jetzt für alle Unentschlossenen „Yogilates“. Hierbei fließen die typischen Elemente aus beiden Sportarten zusammen.
Im Klartext bedeutet dies, dass sich die entspannenden Elemente des Yogas mit den straffenden und rückenstärkenden Elementen kombinieren. Diese sind vom Pilates bekannt.
Somit wurde eine perfekte Mixtur aus Atemübungen, Dehnübungen, Balancetechniken und Kraftübungen geschaffen. Da auch bei Yogilates viel Wert auf ein konzentriertes Training gelegt wird, stellt sich sehr schnell ein besseres Körpergefühl ein.
Großer Vorteil: Nur wenig Equipment nötig
Viele Menschen nutzen gern eine Ausrede, weshalb kein Sport getrieben wird. Und zwar ist dies mit zu vielen Kosten verbunden. Da wäre die Sportkleidung, das Fitnessstudio und vielleicht noch einiges an Ausrüstung, um zu Hause auch einmal etwas machen zu können.
Diese Ausrede greift bei Pilates und/oder Yoga allerdings gar nicht. Denn das Wichtigste, was hier benötigt wird, ist lediglich eine qualitativ hochwertige Yogamatte. Denn auch wenn hierbei hauptsächlich das Liegen oder Sitzen auf der Matte im Vordergrund steht, sollte sie dennoch einige Anforderungen erfüllen.
Beispielsweise ein besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, dass die Matte rutsch- sowie abriebfest ist. Auch die Hautfreundlichkeit des Materials sollte Beachtung finden.
Sofern die Matte außerdem noch platzsparend verstaubar sein soll, empfiehlt es sich darauf zu achten, dass die Yogamatte mit entsprechenden Bändern ausgestattet ist. Diese sorgen für einen besseren Halt, während die Matte zusammengerollt ist. Somit kann sie auch leichter transportiert werden.
Wer auf der Suche nach einer Matte fürs Training ist, der sollte bei Gorilla Sports reinklicken. Neben hochwertigen Matten für das Training findet jeder hier auch noch das ein oder andere Trainingsgerät sowie modische Sportbekleidung.
Über den Autor Silvia Goeritz
Ich bin 52 Jahre, schreibe bereits seit meiner Jugend. Als Asperger-Autistin habe ich keine Kinder, ich führe eine Fernbeziehung. Hauptsächlich schreibe ich über Gesundheitsthemen, vorwiegend gesunde Ernährung, Psychologie/psychische Erkrankungen, Diäten, Fitness und sonstige gesundheitliche Themen.