Am Abend war noch alles in Ordnung, doch nach der Nacht ein Steifer Nacken welcher hart ist und das Aufstehen mit Schmerzen begleitet. Dank Stress, falscher Haltung und zu langem Sitzen ist wohl schon jeder einmal Opfer eines steifen Nackens geworden. Auch Zugluft kann Ursache dieser schmerzhaften verspannung sein.
Es empfiehlt sich also nach Möglichkeit, diese Ursachen zu vermeiden, um gar nicht erst unter einem steifen Nacken leiden zu müssen. Vor allem die falsche Haltung, zu langes Sitzen oder die Zugluft lassen sich in den meisten Fällen umgehen.
Was hilft gegen steifer Nacken?
Wer sich nun wieder ins Bett legt und hofft, die Schmerzen würden so ganz schnell vergehen, der macht genau das Falsche, was man gegen einen steifen Nacken tun sollte. Wichtig ist bewegung. Auch, wenn es schmerzt, je mehr man sich bewegt, umso eher entspannt sich der Nacken wieder.
Eine weitere wichtige Behandlung ist die Wärmetherapie bei einem steifen Nacken. Ob ein Tupfer Johanneskrautöl auf einer Watte und fest verpackt um den Hals oder ein Moorkissen, alles was warm ist, ist gut für den steifen Nacken. Die Wärme für eine halbe stunde genießen und dann wieder den Nacken bewegen.
Ärzte empfehlen häufig auch Schmerzmittel, damit man den Nacken entspannen kann bzw. bewegen, ohne sich zu quälen. Meist verklingen die Schmerzen wieder nach zwei bis drei Tagen. Sollte sich bis dahin keine Besserung einstellen, ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen.
Ein steifer Nacken ist sehr unangenehm und schränkt zudem ein. Hier haben wir Ihnen die nützlichen Produkte welche bei einem Steifen Nacken helfen können aufgelistet.
Über den Autor Heike Stopp
Seit 2006 bin ich als freie Text-Designerin tätig. Meine bevorzugten Themen sind Gesundheit, Schönheit und Familie.