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Unter dem Begriff „Laktoseintoleranz“ verstehen Mediziner einer Unverträglichkeit von Milchzucker. Dieser kann aufgrund einer geringen Produktion des Verdauungsenzyms Laktase im Körper nicht verarbeitet werden. Die Betroffenen haben entweder keine Symptome, leiden also unter der Intoleranz, ohne es zu wissen, oder werden mit Bauchschmerzen und einem allgemeinen Unwohlsein nach dem Konsum der betreffenden Lebensmittel konfrontiert.
Zudem ist es besonders im letztgenannten Fall unerlässlich, eng mit dem behandelnden Arzt zusammenzuarbeiten und den Ernährungsplan umzustellen. Dank vieler Produkte, die heutzutage für laktoseintolerante Menschen im Supermarkt angeboten werden, ist die Umstellung oft nahezu problemlos möglich.
Die Ursachen
Die Ursache für das Leiden unter einer Laktoseintoleranz ist der Mangel an Laktase. In der Regel sind diese körperlichen Gegebenheiten genetisch bedingt. In seltenen Fällen können jedoch auch die Behandlung nach Magen-Darm-OPs oder bestimmte Medikamente die Intoleranz auslösen.
Nicht jeder Betroffene ist jedoch ab dem Zeitpunkt seiner Geburt schon laktoseintolerant. Vielmehr gehört eine langsame Entwicklung ab dem zweiten bis zum 20. Lebensjahr zum Standard. Langsam aber sicher nähert sich die Laktase einem kritischen Wert . Das heisst der Alltag der Patienten kann durch Bauchschmerzen, Durchfall und Co. maßgeblich beeinflussen.
Welche Symptome verursacht eine Laktose-Intoleranz?
Vor allem Symptome im Magen-Darm-Bereich, die in der Regel kurz nach der Aufnahme des Milchzuckers auftreten, sprechen für eine Laktoseintoleranz.
Charakteristisch ist jedoch, dass es keineswegs DAS klassische Symptom gibt. Einige Betroffene verspüren hier nach dem Konsum der Milchprodukte lediglich ein leichtes Ziepen, während andere wiederrum von
- starkem Durchfall
- Magenziehen
- Erbrechen
geplagt werden. In der Regel ist jedoch vor allem auch die Menge des aufgenommenen Milchzuckers verantwortlich für den Schweregrad der Schmerzen. Oftmals können auch laktoseintolerante Menschen 20 Gramm Milchzucker problemlos vertragen.
Ernährungstipps für Betroffene
Besonders dann, wenn Sie zu den Menschen gehören, die vergleichsweise schnell auf Milchzucker in der Nahrung reagieren, sollten Sie diesen selbstverständlich so gut es geht, meiden. Das Sortiment im handelsüblichen Supermarkt bietet ausreichend Möglichkeiten, trotz einer bestehenden Intoleranz Milchprodukte in anderen Variationen zu genießen. Diese sind in der Regel mit einem Zusatz wie „laktosefrei“ gekennzeichnet. Auch im Bereich der veganen Lebensmittel werden Sie sicherlich oftmals fündig.
Besonders wichtig ist es jedoch auch, auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen zu achten.
Achten Sie daher unter anderem darauf:
- Eier
- Reis
- Obst und gemüse
- Fisch
- Geflügel
In ausreichenden Mengen zu konsumieren, um nicht einen Nährstoffmangel hervorzurufen. Auch die Einnahme von Calcium als Nahrungsergänzung könnte hier wichtig sein. Einzelheiten gilt es hier, auch mit dem behandelnden Arzt abzusprechen. Generell gilt jedoch, dass es besonders wichtig und immer empfohlen ist,:
- Vollmilch
- Kondensmilch
- Milchreis
- Pudding
zu meiden. Besser ausgedrückt verursachen diese in so gut wie allen Fällen Beschwerden. Als empfehlenswert gilt hingegen der Genuss von:
- verschiedenen Teesorten
- Wasser
- Fruchtsäften.
Die Diagnosestellung und die Zusammenarbeit mit dem Arzt
Niemand sollte sich seine Laktoseintoleranz selbst attestieren. Nur der Arzt kann diese, beispielsweise auf der Basis von:
- einer pH-Wertbestimmung im Stuhl
- einem klassischen Laktosetoleranztest
- einem Atemtest
- einer Darmspiegelung
feststellen. Viele Mediziner raten ihren Patienten dennoch oft im Vorfeld zu einem kleinen „Selbsttest“. Dabei werden sie dazu angehalten, über einen Zeitraum von einigen Tagen Milchzucker wegzulassen. Wohingegen falls doch eingenommen, bewusst zu sich zu nehmen und die entsprechenden Reaktionen zu dokumentieren.
Als Mittel der Wahl hat sich vor allem die Einnahme von Laktase vor einer Mahlzeit bewährt.
Mögliche Folgen und Gefahren
Wer seinen Ernährungsplan als Folge einer diagnostizieren Laktoseintoleranz nicht ideal anpasst, kann es unter Umständen schnell zu einem Mangel an:
- Vitamin C oder den B-Vitaminen
- Zink
- Elektrolyten
kommen. Wichtig ist es daher, die Anzeichen der Intoleranz nicht zu ignorieren. Die Folgen einer Nichtbehandlung entsprechen den Symptomen. Chronische Verläufe konnten bisher nicht dokumentiert werden. Vielmehr sind die Beschwerden der Laktoseintoleranz direkt mit dem Konsum des Milchzuckers abhängig. Hier gilt es, die eigene Grenze zu finden. Anders ausgedrückt, nicht in jedem Fall ist der Genuss eines Milchkaffees oder Puddings verboten. Oftmals ist der Konsum von Milchzucker in Maßen durchaus vertretbar.
Anschliessend folgt eine Übersicht den den Laktasegehalt seitens FCC-Produkte und die Quantität an Milchzucker, die im Zuge dessen abgebaut wird aufzeigt:
FWW-Wert | Laktasemenge | abbaubare Laktosemenge |
---|---|---|
FCC 300 | 21 mg | 1.5 g |
FCC 500 | 35 mg | 2.5 g |
FCC 1000 | 70 mg | 5 g |
FCC 1500 | 105 mg | 7.5 g |
FCC 2000 | 140 mg | 10 g |
FCC 3000 | 210 mg | 15 g |
FCC 5000 | 350 mg | 25 g |
Über den Autor Cornelia Willhelm
Ich bin 1981 geboren und studiere aktuell im letzten Mastersemester Geschichte. Hier habe ich mich auf den Bereich der medialen Bewertung vegetarischer Ernährung konzentriert. Am liebsten schreibe ich zu allen Themen rund um Lifestyle, Ernährung, Sport und Gesundheit.